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Influencer ≠ Influenza

Das noch sehr junge Phänomen der Influencerinnen und Influencer auf Social-Media-Kanälen unterliegt bereits wieder einem deutlichen Wandel - von der Quantität zur Qualität.

Selfie vor Kolosseum

(Quelle: ©Kar Tr - stock.adobe.com)

Selfie vor Kolosseum

Mit dem Aufkommen der sozialen Netzwerke z. B. Facebook 2004, YouTube 2005 oder Instagram 2010 waren auch die ersten Influencerinnen und Influencer geboren. Die Bezeichnung „InfluencerIn“ steht grundsätzlich für Personen mit großer öffentlicher Präsenz, die damit auch Einfluss ausüben können. 

Dies rief auch Unternehmen auf den Plan, die ihre Produkte von InfluencernInnen präsentieren lassen und mit diesem persönlichen Zugang ihre Absatzmärkte vergrößern. Das funktioniert besonders gut bei den sonst oft schwer zu erreichenden jüngeren Bevölkerungsgruppen. Der Marketing-Hype um die reichweitenstärksten InfluencerInnen scheint neuen Zahlen zufolge aber auch bereits wieder vorbei zu sein. Der eindeutige Trend im Marketingbereich geht derzeit zu den Nano-und Mikro-InfluencernInnen, jenen denen weniger als 100.000 Personen folgen.

Deckblatt #ZAKblick 2020/01 Influencer

Influencer ≠ Influenza

#ZAKblick 2020/01

Das Influencertum ist ein noch junges Internetphänomen, das nach dem anfänglichen Hype einer zusehenden Veränderung unterliegt. Die ZAK-Technologieexpertin Dr. Peyrl erklärt, was InfluencerInnen tun und welche Entwicklungen wahrgenommen werden.

Herausgeber:

Direktion Präsidium, Oö. Zukunftsakademie
Autorin: Mag.a Dr.in Reingard Peyrl, MSc

#ZAKblick - A4 - 4 Seiten - Jänner 2020
Titelbild: @kras99 - stock.adobe.com, ©Kar Tr - stock.adobe.com