Page 14 - Altersfreundliche Lebensräume
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n Fahr-,Hol-,Bring-und Begleitdienste anbieten und weiterentwickeln, z.B. für Einkaufs- fahrten, für den Besuch beim Facharzt, für die Teilnahme an Veranstaltungen, für den täglichen Spaziergang etc.
n Angeboteleistbarer/ehren- amtlicher hauswirtschaftlicher Dienste ausbauen, z.B. für Reini- gung und Wäschedienst, Schnee- räumung, Gartenarbeit, einfache handwerkliche Dienste, Versor- gung der Haustiere, Unterstützung beim Schriftverkehr, bei  nanziellen Angelegenheiten
n Besuchsdienste,Notruf- dienste und „Wohlfühlanrufe” organisieren, z.B. durch einen täg- lichen Sicherheitsanruf bei allein- stehenden älteren Menschen
n EssenaufRädern,„AufRädern zum Essen”, Mittagstische mit Zusatzangeboten bereitstellen
n Angeboteaufdieörtlichen Bedürfnisse abstimmen und lokal vernetzen
BEISPIELE
n Wie ein Mix an Hilfen durch freiwilliges Engagement bereitgestellt werden kann,  ndet sich im Verein ZeitBank55+:
www.zeitbank.at
n Beispiele für aktives Engagement von älteren Menschen
für ältere Menschen sind das Dorfservice im Bezirk Spittal/Drau: www.dorfservice.at (siehe Seite 30) und
n die Seniorenbörse Bregenz: www.seniorenboerse-bregenz.at
n Die Bürgergemeinschaft Eichstetten hat sich zum Ziel gesetzt, die vielfältigen Aufgaben des Generationenvertrages wieder selbst in die Hand zu nehmen: www.buergergemeinschaft-eichstetten.de
n Ein bürgerschaftlich organisiertes Beispiel ist die Hilfe von Haus zu Haus: www.spes.de/index.php?id=35
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BAUSTEINE
14 OÖ. ZUKUNFTSAKADEMIE


































































































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